Firmengeschichte

Spedition Helm –
Familienbetrieb in der
dritten Generation:
Denn Umzug ist
Vertrauenssache!


GRÜNDERZEIT
1950 gründete Karl Helm die Spedition Helm in München.
Mit einem Dreirad der Marke Tempo und selbstgezimmerten Kisten aus Fichtenholz (damals gab es noch keine Faltkartons) startete er in die Selbstständigkeit.

Nicht zuletzt durch die aufopferungsvolle Mitarbeit seiner Frau, konnte Karl nach den ersten harten Jahren die Nachfrage stetig steigern.

So wurde 1954 ein Tempo Matador-Pritschenwagen und 1960 der erste richtige Umzugs-Lkw, ein Mercedes Koffer mit Anhänger, angeschafft.

ZWEITE GENERATION AM STEUER
Karls Söhne Horst und Alfred arbeiteten schon in jungen Jahren tatkräftig in der Spedition Helm mit.

Als Horst aus gesundheitlichen Gründen 1975 aussteigen musste, übernahm Alfred 1981 die Geschäfte und erweiterte bald den Fuhrpark um einen weiteren großen Mercedes Koffer-Lkw.

Aus dieser Zeit stammt auch das Firmenlogo, das er mit einem befreundeten Künstler entwarf.
Bis heute steht der „Helm“ als Symbol für reibungslose Umzüge.

Im Lauf der nächsten Jahre konnte Alfred den Kundenstamm weiter ausbauen.
Dies war nur duch die uneingeschränkte Unterstützung seiner Familie möglich.

DRITTE GENERATION PACKT ZU
2004 übertrug Alfred die Führung der Spedition Helm seinem Sohn Matthias und seinem langjährigen Mitarbeiter Adam Kraska.

Matthias arbeitete bereits seit 1998 im Familienbetrieb mit und Adam ist Umzugsprofi der ersten Stunde. Matthias und Adam haben die Speditionsgeschäfte weiter vergrössert. Heute werden über zehn feste Mitarbeiter beschäftigt und ein hochmoderner Fuhrpark ist europaweit  im Einsatz.

HEUTE
Es ist unser größter Anspruch durch Empfehlungen zufriedener Kunden erfolgreich und wettberwerbsfähig zu bleiben. Ein stetiges und gesundes Wachstum ist wichtig, doch die Qualität der Dienstleistung ist und bleibt das höchste Gut.

Für uns gilt daher auch in der dritten Generation: Das Wichtigste ist persönliche Beratung und eine reibungslose Abwicklung.